
KI macht Ihre Werbung besser – doch wo bleibt unsere Magie?
Effizienz mit Seele
Bei uns ist KI längst nicht nur ein Schlagwort – sie unterstützt unsere Arbeit als Full-Service-Werbeagentur bereits täglich, macht viele Prozesse effizienter und liefert wertvolle Einblicke. Aber echte Kreativität? Die entsteht nach wie vor nicht durch Maschinenlogik oder Automationen. Unsere kreativen Köpfe entwickeln die Konzepte und setzen Ideen um; die KI hilft dann dabei, diese nach unseren Vorstellungen weiter zu verfeinern. Das Ergebnis: Kampagnen, die trotz KI-Unterstützung individuell und originell bleiben.
Wo KI bei uns schon glänzt
Wir setzen KI ganz gezielt dort ein, wo sie uns wirklich Mehrwert bringt. Einige Praxisbeispiele aus unserer Agentur:
Ideenfindung & Texte:
ChatGPT dient uns oft als Brainstorming-Partner. Statt bei einem leeren Blatt zu starten, lassen wir uns von KI erste Vorschläge geben – sei es für Kampagnenideen, Social-Media-Posts oder Blogartikel. So kommen wir schneller auf frische Ansätze, auf die wir vielleicht nicht sofort gekommen wären. Die ersten Entwürfe der KI überarbeiten wir dann sorgfältig, bis der Text den richtigen Ton trifft. „Statt mir ewig den Kopf zu zerbrechen, um einen komplexen Text oder eine E‑Mail zu formulieren, kann ich das jetzt viel schneller mit KI erledigen,“ bringt es einer unserer Teammitglieder auf den Punkt. Dabei achten wir aber immer darauf, dass der finale Text unsere persönliche Handschrift trägt und zur Marke passt.
Automatisierung von Workflows:
KI hilft uns nicht nur bei Text und Bild, sondern auch hinter den Kulissen. Wir haben z. B. Airtable mit KI-Funktionen kombiniert, um interne Abläufe zu beschleunigen. Routinejobs – etwa Eingaben auswerten, Daten sortieren oder Inhalte verschlagworten – lassen wir von der KI vorbereiten. Ein Beispiel: Bei einer Kampagne haben wir eingehende Kundenanfragen automatisch in einer Airtable-Datenbank kategorisieren und priorisieren lassen. So sparen wir wertvolle Zeit, die wir lieber in die persönliche Betreuung der Kunden stecken. Solche automatisierten Workflows sind für uns wie unsichtbare Helfer im Alltag, die im Hintergrund mitarbeiten.
Visuelle Kreation & Bildbearbeitung:
In Design und Bildproduktion liefern KI-Tools wie Midjourney, Sora oder Krea.ai auf Knopfdruck inspirierende Bildentwürfe. Diese nutzen wir zum Beispiel, um schnell Mockups oder Illustrationen für Präsentationen zu erhalten, wenn die Zeit knapp ist. In einem Fall haben wir für einen Gesundheitsdienstleister innerhalb weniger Stunden mehrere Illustrationen per KI generiert und für eine Broschüre verwendet – etwas, das traditionell viel länger gedauert hätte. Natürlich behalten unsere Designer die gestalterische Führung:KI-Bilder werden von uns geprüft, angepasst und verfeinert. Routineaufgaben in der Bildbearbeitung erledigen wir ebenfalls schneller: Ein Kollege berichtet, dass er dank der Photoshop-KI störende Bildelemente in Sekunden entfernen kann, wofür er früher stundenlang stempeln musste. So gewinnt unser Team mehr Freiraum für den kreativen Feinschliff.
Chatbots & personalisierte Antworten:
Im Kundenservice experimentieren wir mit KI-Tools, um Anfragen schneller zu beantworten. Gerade im Bereich E‑Commerce sehen wir großes Potenzial für KI-gestützte Chatbots, die auf Produktkataloge und häufige Fragen zugreifen können – zuverlässig und effizient. Er beantwortet gängige Fragen rund um die Uhr – natürlich immer mit einem klaren Hinweis, dass es ein digitaler Assistent ist. Komplexere Fälle landen weiterhin bei uns Menschen. Auch intern denken wir über KI-Assistenten nach: Etwa ein Chatbot, der neuen Mitarbeitenden häufig gestellte Fragen zur Agentur beantwortet. Außerdem nutzen wir GPT, um personalisierte Antwortvorschläge für E‑Mails oder Social-Media-Nachrichten zu generieren. Die KI formuliert z. B. auf Basis einiger Stichpunkte einen höflichen, kundenspezifischen Entwurf, den wir dann nur noch feinjustieren. Das spart Zeit und sorgt für einen einheitlich professionellen Ton. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen überlegen, Ähnliches mit KI umzusetzen, können wir aus unserer Erfahrung berichten, worauf es ankommt – vom richtigen Training bis zur passenden Tonalität.
Diese Beispiele zeigen: KI kann uns enorm helfen – von kreativen Konzepten über operative Aufgaben bis zur Kommunikation. Besonders spannend wird es, wenn wir unsere eigenen Workflows mit KI entwickeln. Ein Beispiel aus dem Alltag: Für die Visualisierung von Innenräumen haben wir einen Workflow getestet, bei dem wir leere Raumfotos in ChatGPT hochladen und diesen um Prompts für Sora bitten – mit dem Ziel, passende Möbel einzufügen, ohne den Raum an sich zu verändern. Das erste Rendering war ein Schlafzimmer. Auf Basis dessen wurde dann ein Wohnzimmer im gleichen Stil generiert. Da Sora jedoch gelegentlich auch die Raumstruktur verändert, schneiden wir die Möbel aus und setzen sie in das Originalbild ein. Perspektive und Lichtstimmung passen – so entstehen hochwertige Visuals mit persönlicher Note, effizient erstellt und dennoch kontrolliert angepasst. Und wir probieren ständig Neues aus. Doch genauso wichtig wie die Begeisterung für das Machbare ist für uns die kritische Betrachtung jedes KI-Einsatzes.
Der Mensch bleibt das Herz jeder Kampagne
Unsere Branche lebt von Ideen, die überraschen und Menschen berühren. Wer nur auf generische One-Click-KI-Lösungen setzt, landet schnell bei Ergebnissen, die schlicht nicht mehr kreativ sind. Deshalb bleibt bei uns der Mensch das Herz jeder Kampagne. Wir sehen KI als wertvolles Werkzeug, das uns inspiriert und entlastet – aber die kreative Richtung, das Besondere, kommt von uns.
Entscheidend ist: Wir nutzen KI kontrolliert und verantwortungsbewusst. Kein Text verlässt unser Haus, ohne dass jemand aus dem Team ihn geprüft und den Faktencheck gemacht hat. „Den KI-Ergebnissen kann man auf keinen Fall blind vertrauen – es muss immer noch mal geprüft und oft nachgearbeitet werden,“ warnt zu Recht ein Kollege. Genau das machen wir: Wir verwenden die Technologie, aber verlassen uns nicht blind darauf. Oft dienen uns KI-Vorschläge als Rohmaterial, aus dem wir per menschlichem Feinschliff etwas Einzigartiges formen. Eine Designerin aus unserem Team meinte einmal treffend: „KI ist für uns Unterstützung, kein Ersatz.“ Genauso sehen wir das auch. Es geht nicht darum, den Menschen aus dem kreativen Prozess zu verdrängen, sondern ihn mit KI gezielt zu erweitern.
Dabei verlieren wir wichtige Aspekte wie Urheberrecht, Datenschutz und Markenstimme nie aus dem Blick. Zum Beispiel achten wir streng darauf, keine sensiblen Kundendaten ungeschützt in öffentliche KI-Tools einzugeben. Auch Lizenz- und Nutzungsrechte bei KI-generierten Bildern prüfen wir genau. So stellen wir sicher, dass wir kreativ und innovativ arbeiten, ohne Risiken für unsere Kunden einzugehen. Wenn Sie solche Fragen zum KI-Einsatz haben, lassen Sie es uns wissen – wir teilen offen unsere Erfahrungen dazu.
Ihr Einstieg in die Zukunft – wir begleiten Sie
Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant weiter – und Unternehmen müssen jetzt handeln. Wer KI nicht nutzt, riskiert, von schnelleren, datengetriebenen Wettbewerbern überholt zu werden. Denn andere automatisieren bereits Prozesse, optimieren Abläufe und treffen Entscheidungen effizienter. Deshalb gilt: KI ist kein Kann mehr – sie ist ein Muss, um auch morgen noch vorne mitspielen zu können. Wenn Sie Orientierung im KI-Dschungel suchen, sind wir gerne an Ihrer Seite. Von smarten Chatbots bis hin zu automatisierten Workflows mit Airtable – wir wissen aus der Praxis, was funktioniert. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen mit KI durchstarten möchten, unterstützen wir Sie – von der Ideenfindung bis zur konkreten Umsetzung. Wir bei Marks sind Macher – lassen Sie uns gemeinsam neue Wege gehen.
Sie haben Fragen oder benötigen weitere Informationen? Kontaktieren Sie uns jetzt – wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen!
